Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Moin,
das ist super - FRIGG hieß das Boot als ich es übernommen habe...
In den Listen auf der Homepage die du angehängt hast habe ich 1990 das erste mal die OU 5601 FRIGG gefunden - demnach ist es dann wohl registriert worden.
Schon mal einen Schritt weiter in der Historie. Danke!!
Beste Grüße,
Lars
das ist super - FRIGG hieß das Boot als ich es übernommen habe...
In den Listen auf der Homepage die du angehängt hast habe ich 1990 das erste mal die OU 5601 FRIGG gefunden - demnach ist es dann wohl registriert worden.
Schon mal einen Schritt weiter in der Historie. Danke!!
Beste Grüße,
Lars
Vindö 32 | Bj. 1976 | "AURELIA"
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
So...
Auf Grund der OU Nummer und der Tatsache dass ich noch Dokumente des damaligen Besitzers im Boot gefunden habe, habe ich die DMA angeschrieben und zum Einen gefragt was ich mit den Dokumenten machen kann/soll und nach dem Baujahr.
Die Dokumente werden an das zuständige Polizeirevier gehen - und das Baujahr weiß ich nun auch!! 1976
Und so lichtet sich die Historie nach und nach...
Die DMA hat übrigens sehr nett und schnell geantwortet. Hat mich sehr gefreut...
Gruß,
Lars
Auf Grund der OU Nummer und der Tatsache dass ich noch Dokumente des damaligen Besitzers im Boot gefunden habe, habe ich die DMA angeschrieben und zum Einen gefragt was ich mit den Dokumenten machen kann/soll und nach dem Baujahr.
Die Dokumente werden an das zuständige Polizeirevier gehen - und das Baujahr weiß ich nun auch!! 1976
Und so lichtet sich die Historie nach und nach...
Die DMA hat übrigens sehr nett und schnell geantwortet. Hat mich sehr gefreut...
Gruß,
Lars
Vindö 32 | Bj. 1976 | "AURELIA"
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Hallo Vindö Gemeinde...
kleines Update; unsere Aurelia ist am 27.03. ins Wasser gegangen. Am folgenden Wochenende haben wir den Mast gestellt und die Segel angeschlagen.
Der neue Sole Diesel läuft gut. Die Schraube muss allerdings noch angepasst werden, da die Steigung etwas zu groß ist und der Motor nicht auf Drehzahl kommt.
Die Segel passen super. Habe ein Groß und eine Genua von North. Das macht Spass...
Letztes Wochenende stand die Überführung in die Nordsee an. Tour geplant von Papenburg (Emsland) nach Borkum und von dort nach Harlesiel. Abends auf Borkum Wasser in der Bilge festgestellt. Bis dahin viel gesegelt aber auch ca. 3h unter Motor gefahren. Der Auspuff macht ein wenig Wasser, was wir noch abstellen müssen und dachten daher kam das Wasser in der Bilge - falsch gedacht!
Nachts sollte es mit ablaufendem Wasser raus gehen. Kurze Bilge-Kontrolle: voll bis unter die Bodenbretter innerhalb 3h!
Alle Borddurchlässe, Wellendichtung etc. geprüft - alle trocken! Auch der Bilgestopfen trocken. Woher kommt das Wasser also???
Das Prospekt zur V32 gab den Aufschluss; hinter der Bilge / unter dem Motor hat die V32 einen Hohlraum im hinteren Kielbereich, der nicht zugänglich ist. am Schott zum Motorraum (das aus Holz besteht) konnten wir Wasser durchsickern sehen. Nicht sehr viel aber ein steter Fluss. Also machte das Boot Wasser über das Skeg und der Hohlraum musste anscheinend vollgelaufen sein über die Zeit.
Nur was ist der Grund für die Leckage? Ruderbeschlag unten? Loch im Rumpf? Wir hatten bei der Restauration alles gecheckt. Keine Löcher, Ruder fest und kein Spiel...
Wir sind NICHT weiter an die Küste gefahren sonder haben entschieden mit auflaufendem Wasser wieder nach Papenburg zu fahren. Komplett unter Maschine gefahren da wir unnötigen Druck auf dem Ruder vermeiden wollten. Die Bilgepumpe lief alle 30min und pumpte dabei jedes mal 10-15l Wasser aus dem Boot. Mittags in Papenburg angekommen haben wir direkt gekrant und die Vindö an Land gestellt und da sahen wir es. Das Skeg hat unten Wasser ausgespuckt wie ein Springburunnen! Nach freilegen mit der Fächerscheibe kam ein ca. 30cm langer Riss im Laminat zum Vorschein, der vor langer Zeit anscheinen mal schlecht repariert wurde mit Spachtelmasse. Dies war von aussen nicht zu sehen gewesen.
Was mich allerdings stutzig macht, dass dieser Raum im Rumpf nicht einsehbar war.
Wir haben jetzt einen Inspektionsdeckel eingesetzt (wie bei Jollen) um an das Skeg von innen heran zu kommen. Am Wochenende werden wir von aussen laminieren und innen mit Epoxy vergießen - sofern die Temperaturen es zulassen.
Kleiner Rat an alle Vindö-Eigner: checkt mal die versteckten Hohlräume in euerm Kiel...
Ansonsten bin ich begeistert von den Segeleigenschaften und dem Seeverhalten.
Gruß und einen schönen Saisonstart euch allen!
Lars
kleines Update; unsere Aurelia ist am 27.03. ins Wasser gegangen. Am folgenden Wochenende haben wir den Mast gestellt und die Segel angeschlagen.
Der neue Sole Diesel läuft gut. Die Schraube muss allerdings noch angepasst werden, da die Steigung etwas zu groß ist und der Motor nicht auf Drehzahl kommt.
Die Segel passen super. Habe ein Groß und eine Genua von North. Das macht Spass...
Letztes Wochenende stand die Überführung in die Nordsee an. Tour geplant von Papenburg (Emsland) nach Borkum und von dort nach Harlesiel. Abends auf Borkum Wasser in der Bilge festgestellt. Bis dahin viel gesegelt aber auch ca. 3h unter Motor gefahren. Der Auspuff macht ein wenig Wasser, was wir noch abstellen müssen und dachten daher kam das Wasser in der Bilge - falsch gedacht!
Nachts sollte es mit ablaufendem Wasser raus gehen. Kurze Bilge-Kontrolle: voll bis unter die Bodenbretter innerhalb 3h!
Alle Borddurchlässe, Wellendichtung etc. geprüft - alle trocken! Auch der Bilgestopfen trocken. Woher kommt das Wasser also???
Das Prospekt zur V32 gab den Aufschluss; hinter der Bilge / unter dem Motor hat die V32 einen Hohlraum im hinteren Kielbereich, der nicht zugänglich ist. am Schott zum Motorraum (das aus Holz besteht) konnten wir Wasser durchsickern sehen. Nicht sehr viel aber ein steter Fluss. Also machte das Boot Wasser über das Skeg und der Hohlraum musste anscheinend vollgelaufen sein über die Zeit.
Nur was ist der Grund für die Leckage? Ruderbeschlag unten? Loch im Rumpf? Wir hatten bei der Restauration alles gecheckt. Keine Löcher, Ruder fest und kein Spiel...
Wir sind NICHT weiter an die Küste gefahren sonder haben entschieden mit auflaufendem Wasser wieder nach Papenburg zu fahren. Komplett unter Maschine gefahren da wir unnötigen Druck auf dem Ruder vermeiden wollten. Die Bilgepumpe lief alle 30min und pumpte dabei jedes mal 10-15l Wasser aus dem Boot. Mittags in Papenburg angekommen haben wir direkt gekrant und die Vindö an Land gestellt und da sahen wir es. Das Skeg hat unten Wasser ausgespuckt wie ein Springburunnen! Nach freilegen mit der Fächerscheibe kam ein ca. 30cm langer Riss im Laminat zum Vorschein, der vor langer Zeit anscheinen mal schlecht repariert wurde mit Spachtelmasse. Dies war von aussen nicht zu sehen gewesen.
Was mich allerdings stutzig macht, dass dieser Raum im Rumpf nicht einsehbar war.
Wir haben jetzt einen Inspektionsdeckel eingesetzt (wie bei Jollen) um an das Skeg von innen heran zu kommen. Am Wochenende werden wir von aussen laminieren und innen mit Epoxy vergießen - sofern die Temperaturen es zulassen.
Kleiner Rat an alle Vindö-Eigner: checkt mal die versteckten Hohlräume in euerm Kiel...
Ansonsten bin ich begeistert von den Segeleigenschaften und dem Seeverhalten.
Gruß und einen schönen Saisonstart euch allen!
Lars
Vindö 32 | Bj. 1976 | "AURELIA"
Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Moin Lars, das ist in der Tat ein interessantes, weil bisher nicht bekanntes Schadensbild. Ich habe diesen Hohlraum auch schon mit Argusaugen bewundert. Hast du ein paar Bilder von dem Schaden und der Inspektionsöffnung? Hast du eine Idee, wie der Schaden entstanden ist?
Ich hatte bei mir die Bronzeruderhacke im Rahmen der Rudersanierung demontiert. Äußerlich war alles in Ordnung.
VG
Mats (V50)
Ich hatte bei mir die Bronzeruderhacke im Rahmen der Rudersanierung demontiert. Äußerlich war alles in Ordnung.
VG
Mats (V50)
- V32aurelia
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Moin Mats,
ich versuche mal Bilder hochzuladen.
Ich kann leider nur vermuten was passiert ist; es sieht aus als wäre das Boot achtern mal hart aufgesetzt beim Kranen oder ähnliches. Fakt ist der hintere Teil des Kiels ist relativ schwach. Vom Motorraumschott nach vorne ist der Kiel mit Blei ausgegossen und fest aber dahinter ist es nur einfaches Laminat. Daher werde ich beim Kranen noch mehr drauf achten den hinteren Gurt nicht zu weit achtern zu setzen um keinen Durck auf den "weichen" Bereich des Kiels zu bekommen.
Von der Inspektionsöffnung mache ich am Wochenende nochmal Bilder und stelle diese hier rein - die hab ich noch nicht.
Ruderaufnahme ist einwandfrei. Haben das Ruder zur Sicherheit einmal ausgebaut und alles geprüft aber da ist nichts zu finden. NUr etwas Spiel oben - da waren die Scheiben lose/verrostet, die das Ruder in den Wellenkonus drücken, das kam beim Segeln erst richtig raus. Ist ja aber eher ein kleiner Punkt...
Gruß,
Lars
ich versuche mal Bilder hochzuladen.
Ich kann leider nur vermuten was passiert ist; es sieht aus als wäre das Boot achtern mal hart aufgesetzt beim Kranen oder ähnliches. Fakt ist der hintere Teil des Kiels ist relativ schwach. Vom Motorraumschott nach vorne ist der Kiel mit Blei ausgegossen und fest aber dahinter ist es nur einfaches Laminat. Daher werde ich beim Kranen noch mehr drauf achten den hinteren Gurt nicht zu weit achtern zu setzen um keinen Durck auf den "weichen" Bereich des Kiels zu bekommen.
Von der Inspektionsöffnung mache ich am Wochenende nochmal Bilder und stelle diese hier rein - die hab ich noch nicht.
Ruderaufnahme ist einwandfrei. Haben das Ruder zur Sicherheit einmal ausgebaut und alles geprüft aber da ist nichts zu finden. NUr etwas Spiel oben - da waren die Scheiben lose/verrostet, die das Ruder in den Wellenkonus drücken, das kam beim Segeln erst richtig raus. Ist ja aber eher ein kleiner Punkt...
Gruß,
Lars
Vindö 32 | Bj. 1976 | "AURELIA"
- Anders Christensen
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Hallo Lars
Es sieht aus als dein Boot irgendwann einen schwere grundberührung hätte. Der rumpf unter der wasserlinie sind mindestens 18mm und im kielbereich erheblich dicker, das heisst das die schaden nicht vom krangurt kommt. Eine Däne hat seine V32 abgewracht und der Rumpf in kleine stücke gesägt, im unteren teil der Kiel war mehr als 45 mm dicke. Übrigens wird vom Werft empfohlen der krangurt nicht unter der keil sondern hinter der ruderblatt also weiter oben, der grund sind der gefahr das der Boot aus der gurt aussrutschen können.
Mit Freundliche Grüsse
Anders
Es sieht aus als dein Boot irgendwann einen schwere grundberührung hätte. Der rumpf unter der wasserlinie sind mindestens 18mm und im kielbereich erheblich dicker, das heisst das die schaden nicht vom krangurt kommt. Eine Däne hat seine V32 abgewracht und der Rumpf in kleine stücke gesägt, im unteren teil der Kiel war mehr als 45 mm dicke. Übrigens wird vom Werft empfohlen der krangurt nicht unter der keil sondern hinter der ruderblatt also weiter oben, der grund sind der gefahr das der Boot aus der gurt aussrutschen können.
Mit Freundliche Grüsse
Anders
- V32aurelia
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Hallo Anders,
danke für den Tipp!!
Ich denke auch dass es entweder Grundberührung war oder vielleicht wirklich schon mal aus den Gurten gerutscht ist.
Wird denn auch vorne empfohlen vorm Kiel anzupicken? Mit unserem Kran können wir leider die Gurtlänge nicht unterschiedlich einstellen sodass wir einigermaßen gleichmäßig die Höhe einstellen müssen.
Gruß,
Lars
danke für den Tipp!!
Ich denke auch dass es entweder Grundberührung war oder vielleicht wirklich schon mal aus den Gurten gerutscht ist.
Wird denn auch vorne empfohlen vorm Kiel anzupicken? Mit unserem Kran können wir leider die Gurtlänge nicht unterschiedlich einstellen sodass wir einigermaßen gleichmäßig die Höhe einstellen müssen.
Gruß,
Lars
Vindö 32 | Bj. 1976 | "AURELIA"
Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Hallo Anders, ich habe nicht verstanden, wo der hintere Krangurt sein sollte: Ich hatte bisher den achteren Gurt unter den Bronzeschuh für das untere Ruderlager (natürlich vor dem Ruderblatt) positioniert. Der vordere ist relativ egal. Der achtere Gurt wird um 2 x 60 cm verlängert. Dann hängt das Boot einigermaßen gerade.
@Lars: Danke für die Bilder.
Mats
@Lars: Danke für die Bilder.
Mats
Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Hallo Lars,
wenn ich das zweite Bild richtig sehe, so verläuft der Riss entlang der Mittellinie. Die Vindö Rümpfe wurden in zwei Hälften gebaut und später zusammen laminiert. Auf unserer Vindö 50 konnten wir einen ähnlichen Spalt im Vorschiff sehen. Von Innen war alles laminiert, aber der Spalt hat optisch gestört und so habe ich einen schmalen Streifen Matte aussen darübergelegt. Im Schiff habe ich nie Wasser gefunden.
Vindö ist immer für eine Überraschung gut!
Gruß
Ulf
PS Auch unsere Vindö ist im norwegischen Schiffsregister offiziell eingetragen mit der Kennung LM2245, unser Rufzeichen
wenn ich das zweite Bild richtig sehe, so verläuft der Riss entlang der Mittellinie. Die Vindö Rümpfe wurden in zwei Hälften gebaut und später zusammen laminiert. Auf unserer Vindö 50 konnten wir einen ähnlichen Spalt im Vorschiff sehen. Von Innen war alles laminiert, aber der Spalt hat optisch gestört und so habe ich einen schmalen Streifen Matte aussen darübergelegt. Im Schiff habe ich nie Wasser gefunden.
Vindö ist immer für eine Überraschung gut!
Gruß
Ulf
PS Auch unsere Vindö ist im norwegischen Schiffsregister offiziell eingetragen mit der Kennung LM2245, unser Rufzeichen
SY Njord
Vindö 50 CC, Baujahr 1977; Segelnr. 235
Vindö 50 CC, Baujahr 1977; Segelnr. 235
- Anders Christensen
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Hallo Mats
Der hinteren Gurt soll hinter der ruder sitzen, das heisst weit nach hinten und nach oben, dann sind der grösste gewicht unter die gurten und damit sind der stabilitet gesichert. Die beide Gurten sind gleich lang aber der hintere geht weit nach hinten und das Boot hängt gerade. So ist es in die anleitung von der werft angezeigt und so haben wir es immer gemacht und es funktioniert sehr gut.
Hallo Ulf
Die Vindörümpfe sind nicht in zwei hälfte gebaut, aber der form war zweiteilig um der Rumpf überhaupt aus der form zu bekommen.
Viele Grüsse
Anders
Der hinteren Gurt soll hinter der ruder sitzen, das heisst weit nach hinten und nach oben, dann sind der grösste gewicht unter die gurten und damit sind der stabilitet gesichert. Die beide Gurten sind gleich lang aber der hintere geht weit nach hinten und das Boot hängt gerade. So ist es in die anleitung von der werft angezeigt und so haben wir es immer gemacht und es funktioniert sehr gut.
Hallo Ulf
Die Vindörümpfe sind nicht in zwei hälfte gebaut, aber der form war zweiteilig um der Rumpf überhaupt aus der form zu bekommen.
Viele Grüsse
Anders
Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Hallo Anders, wir verstehen uns glaube ich nicht richtig: Nach meinem Verständnis ist hinter dem Ruder das Boot zu Ende. Wo soll da ein Gurt hin? Oder soll er oben unter das Heck, den Überhang?
VG
Mats
VG
Mats
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Irgendwo gibt es ein Bild. Stimmt, der achtere Gurt kommt hinter dem Ruder unter das Heck. So steht es in der Anleitung, gemacht hat das noch kaum einer, alle setzen den Gurt unter den Kiel und verlängern ihn. Die Unsicherheit ist klar, kann zu weit achtern sitzen und bricht das Lager ab, oder das Boot rutsch gar aus dem achteren Gurt nach dem Bruch.
so long -> Tom
Wissen ist Macht - Macht nichts
(Heinz Erhardt)
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Hallo
Kranen unterm kiel finde Ich sehr gefärlich weil der gerade stück von kiel sind recht kurz im verhältnis zum Bootslänge und der gefahr das der Boot rauskippt ist gross und ausserdem sind der ganze gewicht über der krangurt.
Laut der Vindöwerft soll die gurte so wie auf diese foto sitzen. Anders
Kranen unterm kiel finde Ich sehr gefärlich weil der gerade stück von kiel sind recht kurz im verhältnis zum Bootslänge und der gefahr das der Boot rauskippt ist gross und ausserdem sind der ganze gewicht über der krangurt.
Laut der Vindöwerft soll die gurte so wie auf diese foto sitzen. Anders
- TomM
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Magic Carpet hatte wohl genau so einen Fall aus dem Gurt.
https://sailingmagiccarpet.com/
Die beiden wollten vor zwei Jahren nach Ærøskøping kommen -wurde leider nichts nun sind sie in Holland gefangen.
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Die beiden wollten vor zwei Jahren nach Ærøskøping kommen -wurde leider nichts nun sind sie in Holland gefangen.
so long -> Tom
Wissen ist Macht - Macht nichts
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- V32aurelia
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Re: Vorstellung - Vindö 32 Aurelia
Moin,
das mit den Gurtpositionen werde ich Samstag mal testen. Herausforderung ist wie gesagt bei uns, dass wir die Gurte nicht einstellen können. Mal schauen...
Hier noch zwei Bilder von der Inspektionsöffnung für das Skeg. Status der Reparatur; von aussen mit 4 Lagen Glasfasermatten und Epoxy laminiert und von innen mit Epoxy ausgegossen.
(Bei den Bildern beachten: zum einen habe ich noch nicht sauber gemacht und der Deckel ist noch nicht fertig verschraubt)
Position für den Deckel habe ich direkt vor dem Motor gewählt. bei der 32 kommt man hier recht gut von oben ran und kann schnell nachschauen wenn man das Stufenbrett rausnimmt.
Gruß,
Lars
das mit den Gurtpositionen werde ich Samstag mal testen. Herausforderung ist wie gesagt bei uns, dass wir die Gurte nicht einstellen können. Mal schauen...
Hier noch zwei Bilder von der Inspektionsöffnung für das Skeg. Status der Reparatur; von aussen mit 4 Lagen Glasfasermatten und Epoxy laminiert und von innen mit Epoxy ausgegossen.
(Bei den Bildern beachten: zum einen habe ich noch nicht sauber gemacht und der Deckel ist noch nicht fertig verschraubt)
Position für den Deckel habe ich direkt vor dem Motor gewählt. bei der 32 kommt man hier recht gut von oben ran und kann schnell nachschauen wenn man das Stufenbrett rausnimmt.
Gruß,
Lars
Vindö 32 | Bj. 1976 | "AURELIA"