Gas nachrüsten V 50
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Gas nachrüsten V 50
Guten Tag, mich interessiert was für Lösungen es für eine fachgerechte Unterbringung einer Gasanlage auf einer V50 gibt.
Viele Grüße
Mats (V 50, Achterkajüte, Ankerkasten nur von innen zugänglich)
Viele Grüße
Mats (V 50, Achterkajüte, Ankerkasten nur von innen zugänglich)
Re: Gas nachrüsten V 50
Hallo Mats!
Auch wir haben eine VINDÖ 50 SL mit Mittelcockpit und Achterkajüte. Wir liegen in Augustenborg/DK.
Unser Gasherd ist an Steuerbord. Die Gasflasche lag, als wir das Schiff 2017 gekauft haben, "lose" in der Backskiste an Steuerbord mit einem von ihr dann wegführenden Gummischlauch zum Herd. Diese "Konstruktion" war uns dann doch etwas zu "gewagt"! :-)
Wir haben dann eine Firma in Flensburg beauftragen lassen, die uns die gesamte Gasanlage so geändert hat, wie es den Vorschriften entspricht:
In die Backskiste (stb.) wurde ein Gasbehälter aus sehr stabilem Plastik (Der Deckel oben ist dicht ver- bzw. aufschraubbar!) fest eingebaut. In diesem steht die Gasflasche bestens verwahrt. Der Gasbehälter selbst entlüftet etwa austretendes Gas direkt in das Cockpit - dort etwas höher als der Cockpitboden.
Da, wo Kupferleitungen vorgegeben sind, sind jetzt auch stabil fixierte Kupferleitungen und wir können das Gas direkt an der Flasche abdrehen (... was wir nach Gebrauch immer machen ...) sowie auch an einem gesonderten Absperrventil circa 20 cm vom Herd entfernt. Auch dieses Absperrventil sperren wir, wenn wir den Herd nicht in Gebrauch haben.
Auf dem Deckel des Gasbehälters haben wir die Prüfplakette und bei unseren Schiffspapieren die jeweils aktuelle Prüfbescheinigung des ausführenden Fachbetriebes.
Für uns waren zwei sehr wichtige Gründe ausschlaggebend, solche "Umbauten" bzw. Arbeiten ausschließlich, allein und nur von einem entsprechenden Fachbetrieb vornehmen zu lassen:
1. Unser Leben ist uns ziemlich lieb. Und von einer Gasvergiftung halten wir sehr wenig! :-)
Und als Skipper/Eigner bist Du rechtlich dafür verantwortlich, dass keine Person an Bord Schaden nimmt.
2. Sollte trotzdem irgendetwas passieren, das wir dann auch noch überleben, können wir nachweisen, dass wir alle erforderliche Sorgfalt haben walten lassen, die hier vonnöten ist bzw. war.
Und genau dieser Umstand ist bei einer Regulierung eines Schadensfalles gegenüber einer Versicherung rechtlich ausschlaggebend.
Kurz gesagt: Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich das den Fachmann lassen!
Liebe Grüße an Dich! - Uli
Auch wir haben eine VINDÖ 50 SL mit Mittelcockpit und Achterkajüte. Wir liegen in Augustenborg/DK.
Unser Gasherd ist an Steuerbord. Die Gasflasche lag, als wir das Schiff 2017 gekauft haben, "lose" in der Backskiste an Steuerbord mit einem von ihr dann wegführenden Gummischlauch zum Herd. Diese "Konstruktion" war uns dann doch etwas zu "gewagt"! :-)
Wir haben dann eine Firma in Flensburg beauftragen lassen, die uns die gesamte Gasanlage so geändert hat, wie es den Vorschriften entspricht:
In die Backskiste (stb.) wurde ein Gasbehälter aus sehr stabilem Plastik (Der Deckel oben ist dicht ver- bzw. aufschraubbar!) fest eingebaut. In diesem steht die Gasflasche bestens verwahrt. Der Gasbehälter selbst entlüftet etwa austretendes Gas direkt in das Cockpit - dort etwas höher als der Cockpitboden.
Da, wo Kupferleitungen vorgegeben sind, sind jetzt auch stabil fixierte Kupferleitungen und wir können das Gas direkt an der Flasche abdrehen (... was wir nach Gebrauch immer machen ...) sowie auch an einem gesonderten Absperrventil circa 20 cm vom Herd entfernt. Auch dieses Absperrventil sperren wir, wenn wir den Herd nicht in Gebrauch haben.
Auf dem Deckel des Gasbehälters haben wir die Prüfplakette und bei unseren Schiffspapieren die jeweils aktuelle Prüfbescheinigung des ausführenden Fachbetriebes.
Für uns waren zwei sehr wichtige Gründe ausschlaggebend, solche "Umbauten" bzw. Arbeiten ausschließlich, allein und nur von einem entsprechenden Fachbetrieb vornehmen zu lassen:
1. Unser Leben ist uns ziemlich lieb. Und von einer Gasvergiftung halten wir sehr wenig! :-)
Und als Skipper/Eigner bist Du rechtlich dafür verantwortlich, dass keine Person an Bord Schaden nimmt.
2. Sollte trotzdem irgendetwas passieren, das wir dann auch noch überleben, können wir nachweisen, dass wir alle erforderliche Sorgfalt haben walten lassen, die hier vonnöten ist bzw. war.
Und genau dieser Umstand ist bei einer Regulierung eines Schadensfalles gegenüber einer Versicherung rechtlich ausschlaggebend.
Kurz gesagt: Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich das den Fachmann lassen!
Liebe Grüße an Dich! - Uli
Re: Gas nachrüsten V 50
Hallo Uli,
der Satz aus Deinem Post macht mir Angst - "Der Gasbehälter selbst entlüftet etwa austretendes Gas direkt in das Cockpit - dort etwas höher als der Cockpitboden" !!
Das ist nach DVGW Arbeitsblatt G608 unzulässig- es sei denn, Euer Cockpitboden ist gasdicht zum Rumpf abgeschlossen und es sind unverschließbare Cockpitlenzer installiert.
Gruß Jörg
der Satz aus Deinem Post macht mir Angst - "Der Gasbehälter selbst entlüftet etwa austretendes Gas direkt in das Cockpit - dort etwas höher als der Cockpitboden" !!
Das ist nach DVGW Arbeitsblatt G608 unzulässig- es sei denn, Euer Cockpitboden ist gasdicht zum Rumpf abgeschlossen und es sind unverschließbare Cockpitlenzer installiert.
Gruß Jörg
Re: Gas nachrüsten V 50
Hallo Jörg!
Vielen Dank für Deinen Hinweis! Aber Du brauchst keine Angst zu haben!
Der Cockpitboden ist gasdicht. Darauf hat unsere Werft schon geachtet. Und die Cockpitlenzer sind unverschließbar.
Auch der von uns seinerzeit beauftragte Fachbetrieb hat mich seinerzeit genau auf das hingewiesen, was Du mich hast hier wissen lassen!
Dir trotzdem vielen und lieben Dank!
Uli
Vielen Dank für Deinen Hinweis! Aber Du brauchst keine Angst zu haben!
Der Cockpitboden ist gasdicht. Darauf hat unsere Werft schon geachtet. Und die Cockpitlenzer sind unverschließbar.
Auch der von uns seinerzeit beauftragte Fachbetrieb hat mich seinerzeit genau auf das hingewiesen, was Du mich hast hier wissen lassen!
Dir trotzdem vielen und lieben Dank!
Uli
- TomM
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- Beiträge: 2266
- Registriert: Sonntag 2. Februar 2003, 05:17
- Wohnort: Wanambi auf See
- Kontaktdaten:
Re: Gas nachrüsten V 50
Oh weh, der Cockpitboden einer Vindö ist gasdicht. Na ja, finde den Fehler.
Was spricht denn gegen ein Lenzloch nach aussenbords?
Fachbetrieb in Flensburg
Was spricht denn gegen ein Lenzloch nach aussenbords?
Fachbetrieb in Flensburg
so long -> Tom
Wissen ist Macht - Macht nichts
(Heinz Erhardt)
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Re: Gas nachrüsten V 50
Hallo Uli, danke für deine Lösung. Ich halte die Lösung mit Entlüftung ins Cockpit aber auch für sehr fragwürdig. Dei gasgefüllter Cockpitwanne geht das Gas über den undichten Bootseingang oder die Backskistendeckel ins Innere. Über die Cockpitlenzer fließt kein Gas ab, da sie mit Wasser gefüllt sind.
@Tom
Als ich mein Boot gekauft hatte war eine Gasflasche in der Backskiste in einem gasdichten Behälter mit Entlüftung nach Außenbords installiert. Der gasdichte Behälter war zwar abgenommen, aber eher unheimlich. Und: Die Entlüftung muß nach Regelwerk 0,5 m oberhalb der Wasserline sein. Das spricht gegen die Entlüftung im Cockpitbereich nach außen, da wir nie die Höhe haben.
Ich hatte gehofft, es hat jemand eine Lösung im Vorschiffsbereich. Da wären die Höhen ausreichend.
VG
Mats
@Tom
Als ich mein Boot gekauft hatte war eine Gasflasche in der Backskiste in einem gasdichten Behälter mit Entlüftung nach Außenbords installiert. Der gasdichte Behälter war zwar abgenommen, aber eher unheimlich. Und: Die Entlüftung muß nach Regelwerk 0,5 m oberhalb der Wasserline sein. Das spricht gegen die Entlüftung im Cockpitbereich nach außen, da wir nie die Höhe haben.
Ich hatte gehofft, es hat jemand eine Lösung im Vorschiffsbereich. Da wären die Höhen ausreichend.
VG
Mats
- TomM
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Re: Gas nachrüsten V 50
Mast, ich hatte nur eine 32er. Da war ein Eimer mit Deckel drin, unten ein Loch im Eimer und mit einer Verschraubung ein Sclauch der in einen Durrchlass nach aussenbords ging. Das Loch war so weit oben wie möglich war.
Gas riechst Du lange bevor es irgendwie gefährlich wird. Vergiftung ist das geringste Problem, aber Gas im Maschininraum, davor hätte ich Angst, mehr als einen durch eine Welle blockierten Ablauf nach draussen.
Gas riechst Du lange bevor es irgendwie gefährlich wird. Vergiftung ist das geringste Problem, aber Gas im Maschininraum, davor hätte ich Angst, mehr als einen durch eine Welle blockierten Ablauf nach draussen.
so long -> Tom
Wissen ist Macht - Macht nichts
(Heinz Erhardt)
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Re: Gas nachrüsten V 50
Hallo Mats!
Da ich jetzt doch längere Zeit unterwegs war, lese ich die Beiträge hier erst jetzt.
Vielleicht hast Du Dein "Gasproblem" bereits zu Deiner Zufriedenheit gelöst, so dass das, was ich Dir hier jetzt schreibe, längst obsolet ist!
Solltest Du dagegen immer noch mit einer für Dich zufriedenstellenden Lösung hadern, so gebe ich Dir gerne die Anschrift des Fachbetriebes, der unsere Gasanlage komplett neu installiert, geprüft und abgenommen hat. Ich kann Dir versichern, dass er ein absoluter Fachmann auf seinem Gebiet ist.
Uns hat man auch zuerst dies und dann wieder jenes geraten. Du kennst das ja: Obwohl man so rein gar nichts davon versteht, muss man trotzdem "seinen Senf" mit dazugeben! :-)
Wir haben morgen die erneute Abnahme an Bord, auch, weil wir mittlerweile einen neuen Herd eingebaut haben. Unser "Gasprüfer" wird uns sodann eine neue Prüfbescheinigung erteilen. Und: Wenn der das macht, hat das Hand und Fuß, denn eine Prüfbescheinigung nach DVGW-Arbeitsblatt G608 würden wir ganz sicherlich nicht von ihm erhalten, wenn nicht alles in Ordnung bzw. vorschriftsgemäß wäre.
Ich jedenfalls lasse von solchen "Dingen" meine Finger, weil allein und nur der Fachmann vor Ort einem genau sagen kann, was zu tun ist ... und was nicht! :-)
Ganz viele liebe Grüße an Dich!
Uli
Da ich jetzt doch längere Zeit unterwegs war, lese ich die Beiträge hier erst jetzt.
Vielleicht hast Du Dein "Gasproblem" bereits zu Deiner Zufriedenheit gelöst, so dass das, was ich Dir hier jetzt schreibe, längst obsolet ist!
Solltest Du dagegen immer noch mit einer für Dich zufriedenstellenden Lösung hadern, so gebe ich Dir gerne die Anschrift des Fachbetriebes, der unsere Gasanlage komplett neu installiert, geprüft und abgenommen hat. Ich kann Dir versichern, dass er ein absoluter Fachmann auf seinem Gebiet ist.
Uns hat man auch zuerst dies und dann wieder jenes geraten. Du kennst das ja: Obwohl man so rein gar nichts davon versteht, muss man trotzdem "seinen Senf" mit dazugeben! :-)
Wir haben morgen die erneute Abnahme an Bord, auch, weil wir mittlerweile einen neuen Herd eingebaut haben. Unser "Gasprüfer" wird uns sodann eine neue Prüfbescheinigung erteilen. Und: Wenn der das macht, hat das Hand und Fuß, denn eine Prüfbescheinigung nach DVGW-Arbeitsblatt G608 würden wir ganz sicherlich nicht von ihm erhalten, wenn nicht alles in Ordnung bzw. vorschriftsgemäß wäre.
Ich jedenfalls lasse von solchen "Dingen" meine Finger, weil allein und nur der Fachmann vor Ort einem genau sagen kann, was zu tun ist ... und was nicht! :-)
Ganz viele liebe Grüße an Dich!
Uli
Re: Gas nachrüsten V 50
Moin, ich möchte mich auch mal der Diskussion anschließen. In meiner V32 ist auch ein Gasfeld (nicht Kardanisch) mit 3 Brennern installiert. Die Flasche steht mit Schlauchverbindung direkt darunter, fertig. Ist nicht vorschriftsmäßig, aber hat folgenden großen Vorteil. Nach dem Kochen wird die Gasflasche direkt zugedreht bis die Flamme erlischt. D.h. kein Restgas in irgendeiner Kupferleitung meterlang in die Backskiste. Sollte die Flasche am Ventil undicht werden riecht man das sofort. Gas riecht auch etwas wenn die Flasche fast leer ist.
Wenn ich jetzt überlege das vorschriftsmäßig zu installieren heißt das:
1 kurzer Schlauch max innen 40cm auf Kupferleitung 1. Verbindung
Dann entweder Schottdurchführung fest 2 Verbindungen oder nur Loch und Gummitülle Rohr direkt durch. Wäre besser ohne Verbindungen. Dann außen in der Stb Backskiste den Flaschenbehälter mit Entlüftung nach außen und wieder Verbindung auf Schlauch mit Druckminderer. Absperrhahn bräuchte ich nicht bei einem Verbraucher, müsste aber dann immer raus und die Gasflasche im Behälter abdrehen (erst Deckel abschrauben) was sehr umständlich ist. So oder so hat man bei vorschriftsmäßiger Installation mit Absperrventil immer Restgas irgendwo in der Leitung wenn man es nicht ausbrennen lässt.
Ich war 35 Jahre im Arbeitsschutz tätig und hatte mal eine Gasexplosion in einem Zahnarztlabor zu untersuchen. Da war nur das Restgas in ca. 4m Kupferleitung durch Undichtigkeit hochgegangen. Das Labor war Schrott. Deswegen bin ich allergisch gegen Restgas in irgendwelchen Leitungen. Bei einer kleinen Butangasflasche behandle ich das eher wie einen Kartuschenkocher. Klar, versicherungstechnisch ist das im Schadensfall ein Problem und alles was gewerblich ist, muss es haben.
Alle 6 Jahre den Schlauch und Druckminderer tauschen und einen Gasmelder in die Bilge fühlt sich für mich sicher an.
Wenn ich da gerade an den Untergang der Sun Odyssee 41 vor Schönberg denke frage ich mich wer das Bugstrahlruder nur eingeklebt, statt einlaminiert hat. War doch bestimmt eine „Fachfirma“.
Gruß Reinhard
Update 2024:
Nach einer Besichtigung und Vorführung eines Petroleumkochers habe ich das Gas jetzt verbannt und einen gut erhaltenen Optimus 155 reingestellt. Nun habe ich für Heizung und Kochen nur noch einen Brennstoff. Bis auf das Vorheizen mit Spiritus. Vorteil ist auch das man den mal eben zum Fischbraten rausstellen kann .
Es fehlt nur noch eine kardanische Aufhängung. Falls jemand noch so eine Dometic Halbkardanik rumliegen hat gerne Info.
Wenn ich jetzt überlege das vorschriftsmäßig zu installieren heißt das:
1 kurzer Schlauch max innen 40cm auf Kupferleitung 1. Verbindung
Dann entweder Schottdurchführung fest 2 Verbindungen oder nur Loch und Gummitülle Rohr direkt durch. Wäre besser ohne Verbindungen. Dann außen in der Stb Backskiste den Flaschenbehälter mit Entlüftung nach außen und wieder Verbindung auf Schlauch mit Druckminderer. Absperrhahn bräuchte ich nicht bei einem Verbraucher, müsste aber dann immer raus und die Gasflasche im Behälter abdrehen (erst Deckel abschrauben) was sehr umständlich ist. So oder so hat man bei vorschriftsmäßiger Installation mit Absperrventil immer Restgas irgendwo in der Leitung wenn man es nicht ausbrennen lässt.
Ich war 35 Jahre im Arbeitsschutz tätig und hatte mal eine Gasexplosion in einem Zahnarztlabor zu untersuchen. Da war nur das Restgas in ca. 4m Kupferleitung durch Undichtigkeit hochgegangen. Das Labor war Schrott. Deswegen bin ich allergisch gegen Restgas in irgendwelchen Leitungen. Bei einer kleinen Butangasflasche behandle ich das eher wie einen Kartuschenkocher. Klar, versicherungstechnisch ist das im Schadensfall ein Problem und alles was gewerblich ist, muss es haben.
Alle 6 Jahre den Schlauch und Druckminderer tauschen und einen Gasmelder in die Bilge fühlt sich für mich sicher an.
Wenn ich da gerade an den Untergang der Sun Odyssee 41 vor Schönberg denke frage ich mich wer das Bugstrahlruder nur eingeklebt, statt einlaminiert hat. War doch bestimmt eine „Fachfirma“.
Gruß Reinhard
Update 2024:
Nach einer Besichtigung und Vorführung eines Petroleumkochers habe ich das Gas jetzt verbannt und einen gut erhaltenen Optimus 155 reingestellt. Nun habe ich für Heizung und Kochen nur noch einen Brennstoff. Bis auf das Vorheizen mit Spiritus. Vorteil ist auch das man den mal eben zum Fischbraten rausstellen kann .
Es fehlt nur noch eine kardanische Aufhängung. Falls jemand noch so eine Dometic Halbkardanik rumliegen hat gerne Info.