Ruderblatt gebrochen
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Moin,
das Bild ist nicht von Rien. Das Bild zeigt "Nautilus".
Auf halber Höhe siehst Du die Aussparung für die Klammer mit der das Ruder zwischengelagert ist.
An der Kielhacke siehst Du die Aussparung für den Bronzeschuh. Dieser ist mit 3 Schrauben durchgebolzt.
Bei der 40er bzw. 32er scheint das ja anders gelöst zu sein. Ich kann mich aber dunkel an das U (siehe tom`s Schreibe erinnern) erinnern. Das ist aber ebenfalls an der Kielhacke . Am Schraubenbrunnen habe ich das noch nicht gesehen.
Sandwichlaminat am Unterwasserschiff ? - Glaube ich nicht.
Btw. wie bist Du mit dem Maxprop zufrieden?
das Bild ist nicht von Rien. Das Bild zeigt "Nautilus".
Auf halber Höhe siehst Du die Aussparung für die Klammer mit der das Ruder zwischengelagert ist.
An der Kielhacke siehst Du die Aussparung für den Bronzeschuh. Dieser ist mit 3 Schrauben durchgebolzt.
Bei der 40er bzw. 32er scheint das ja anders gelöst zu sein. Ich kann mich aber dunkel an das U (siehe tom`s Schreibe erinnern) erinnern. Das ist aber ebenfalls an der Kielhacke . Am Schraubenbrunnen habe ich das noch nicht gesehen.
Sandwichlaminat am Unterwasserschiff ? - Glaube ich nicht.
Btw. wie bist Du mit dem Maxprop zufrieden?
Gruss aus Flensburg
Heinrich
Heinrich
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- Schiffsjunge
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Ruderbruch echter Materialbruch (Frostschaden?!)
Hallo Heinrich,
wenn Du die neuen Bilder von meinem Ruderbruch siehst, kannst Du sehen, das der Ruderbruch nicht z.B. durch Ausgebeln z.B. nach Grundberührung entstanden ist, sondern das ist echter Materialbruch, denn der Stift, der unten im Ruder einlaminiert ist, der ist ja erstaunlicherweise noch da. Den konnte ich so herausnehmen!!
Das bedeutet, das die seitlichen Kräfte (bei zugegebenermaßen zuviel Tuch) des Ruderdrucks sich den Schwachpunkt gesucht haben und "Knacks" war das Ruder weg! Das es auch oben abgebrochen ist, ist meiner Meinung nach nur logisch, denn "wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann kein Knopf die Hose halten" (Heinz Erhart???)
Meine Vermutung: Durch Haarrisse ist Feuchtigkeit ins Ruderlaminat eingedrungen und im Winter an Land hat Väterchen Frost seine Arbeit ganz klammheimlich IM Laminat getan.
Also: VOR dem nächsten Wasserlassen :grin: Ruder kontrollieren!
Viele schöne Segelstunden wünscht Euch der Landsegler Stefan
wenn Du die neuen Bilder von meinem Ruderbruch siehst, kannst Du sehen, das der Ruderbruch nicht z.B. durch Ausgebeln z.B. nach Grundberührung entstanden ist, sondern das ist echter Materialbruch, denn der Stift, der unten im Ruder einlaminiert ist, der ist ja erstaunlicherweise noch da. Den konnte ich so herausnehmen!!
Das bedeutet, das die seitlichen Kräfte (bei zugegebenermaßen zuviel Tuch) des Ruderdrucks sich den Schwachpunkt gesucht haben und "Knacks" war das Ruder weg! Das es auch oben abgebrochen ist, ist meiner Meinung nach nur logisch, denn "wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann kein Knopf die Hose halten" (Heinz Erhart???)
Meine Vermutung: Durch Haarrisse ist Feuchtigkeit ins Ruderlaminat eingedrungen und im Winter an Land hat Väterchen Frost seine Arbeit ganz klammheimlich IM Laminat getan.
Also: VOR dem nächsten Wasserlassen :grin: Ruder kontrollieren!
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Das "U" läuft von dem oberen zum unteren Ruderlager. Ein "U" ist es nur weil es um den Schraubenbrunnen rum muß.vindoede hat geschrieben: ...
Bei der 40er bzw. 32er scheint das ja anders gelöst zu sein. Ich kann mich aber dunkel an das U (siehe tom`s Schreibe erinnern) erinnern. Das ist aber ebenfalls an der Kielhacke . Am Schraubenbrunnen habe ich das noch nicht gesehen.
Sandwichlaminat am Unterwasserschiff ? - Glaube ich nicht.
...
Das Ruderblatt ist auf keinen Fall Massivlaminat, wenigstens nicht bei mir. Das war an der Vorderkante mal aufgerissen und da konnte man a) das Eisen sehen, b) erkennen dass es aus zwei Halbschalen besteht und c) sehen das da irgendwas dazwischen war was nicht Laminat heißt. Aufgebort hab ich's nicht, aber was ich erreichen und rauskratzen konnte war gelblich bröselig.
so long -> Tom
Wissen ist Macht - Macht nichts
(Heinz Erhardt)
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Re: Ruderbruch echter Materialbruch (Frostschaden?!)
Moin Stefan,Sola Gracia hat geschrieben:Hallo Heinrich,
wenn Du die neuen Bilder von meinem Ruderbruch siehst, kannst Du sehen, das der Ruderbruch nicht z.B. durch Ausgebeln z.B. nach Grundberührung entstanden ist, sondern das ist echter Materialbruch, denn der Stift, der unten im Ruder einlaminiert ist, der ist ja erstaunlicherweise noch da. Den konnte ich so herausnehmen!!
Das bedeutet, das die seitlichen Kräfte (bei zugegebenermaßen zuviel Tuch) des Ruderdrucks sich den Schwachpunkt gesucht haben und "Knacks" war das Ruder weg! Das es auch oben abgebrochen ist, ist meiner Meinung nach nur logisch, denn "wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann kein Knopf die Hose halten" (Heinz Erhart???)
Meine Vermutung: Durch Haarrisse ist Feuchtigkeit ins Ruderlaminat eingedrungen und im Winter an Land hat Väterchen Frost seine Arbeit ganz klammheimlich IM Laminat getan.
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die neuen Bilder kenne ich nicht.
Irgendwie kann ich Dir nicht mehr folgen.
Ist das abgebrochene Ruderteil doch nicht weg? Oder steckte der Stift noch im unteren Ruderlager? Ist das Ruder an mehreren Stellen gebrochen?
Gruss aus Flensburg
Heinrich
Heinrich
- Wilko Schoormans
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Maschinenraum
....jetzt beginnt´s auch für mich unübersichtlich zu werden.Gruß Wilko
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Ich glaube Tom meint die hintere senkrechte Kante vom Kiel, die zum Ruderblatt zeigt. Die ist nämlich der runden Achse vom Ruder angepaßt.Das "U" läuft von dem oberen zum unteren Ruderlager. Ein "U" ist es nur weil es um den Schraubenbrunnen rum muß.
(das U ist nach hinten offen).
Vielleicht sollte ich unser Blatt nächsten Winter doch mal anbohren und nach Wasser suchen.
Christian
SY Thettis aus Hamburg
call sign DB2787 MMSI 211489280
V40 mit Binnenrigg
Segelnummer S 570
Baunummer 1744
Baujahr 79/80
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