Drehflügelpropeller
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Drehflügelpropeller
Liebe Vindös,
wer von Euch hat einen Drehflügelpropeller auf seiner V 40? Und welcher passt (von den Abmessungen) sicher?
Mich interessieren vor alem Berichte von Eignern, die wirklich einen Drehflügelpropeller haben, vielleicht gibt es sogar ein Foto?
Vielsten Dank, Lasse
wer von Euch hat einen Drehflügelpropeller auf seiner V 40? Und welcher passt (von den Abmessungen) sicher?
Mich interessieren vor alem Berichte von Eignern, die wirklich einen Drehflügelpropeller haben, vielleicht gibt es sogar ein Foto?
Vielsten Dank, Lasse
Vindö 40 (454) "Port Tudy"
Kiel
Kiel
Drehflügelpropeller Vindö 40
Hallo Lasse,
an meiner Vindö 40, Bj. 82, mit Original Motor, ist ein Drehflügelpropeller montiert, ich kann Dir gerne ein paar Fotos schicken, wir fahren damit auf dem Chiemsee und sind mit dem Wirkungsgrad etc. des Propellers zufrieden!
Folgende Nummern sind im Propeller eingeschlagen: 201/132
Grüße
Lehja
an meiner Vindö 40, Bj. 82, mit Original Motor, ist ein Drehflügelpropeller montiert, ich kann Dir gerne ein paar Fotos schicken, wir fahren damit auf dem Chiemsee und sind mit dem Wirkungsgrad etc. des Propellers zufrieden!
Folgende Nummern sind im Propeller eingeschlagen: 201/132
Grüße
Lehja
- deadmansfun
- Segelmacher
- Beiträge: 30
- Registriert: Freitag 16. Mai 2008, 21:09
- Wohnort: berlin
hallo lasse
bei meiner 50er war auch ein drehflügel 15" von spw montiert, muß noch mit zu den ersten (89?) gehören und funktioniert einwandfrei. jetzt ist er nach motortausch (betamarin b 35) und antriebsstrangtausch (neue welle, centaflexkupplung,volvolippendichtung) auch noch dran.durch das tmc 60 getriebe mit ölkühler darf er auch weiterhin links drehen, im herbst werde ich ihn aber dann gegen ein österreicher modell aus edelstahl 15x13 tauschen. die sind preiswerter (ca 1500) als die bekannten hersteller und sollen laut mehreren berichten der motorenfraktion in greifswald sehr gut funktionieren. herr becker von betamarine riet mir allerdings immer einen festprop dabei zu haben für alle fälle...
viele grüße!
reiner
viele grüße!
reiner
...glück kann man nicht kaufen, aber eine vindö um dahin zu segeln (abgeändert: j. depp)
vindö 50cc-greifswald
vindö 50cc-greifswald
ich habe jetzt schon zwei Saisons lang den dreiflügligen Edelstahl Drehflügelpropeller aus Österreich an der V 40 und bin damit mehr als zufrieden. Erstmal, weil er vom Hersteller nach Schablone exakt auf Maß gebracht wurde, leicht zu montieren war und die Leistung unter Motor so gut ist wie vorher, was ich an Drehzahl und Geschwindigkeit festmache. Unter Segeln natürlich ein Traum. Welle dreht nicht mehr mit, und das Boot fährt nun auch merklich flotter los. Messungen objektiver Art habe ich nicht gemacht, kann keine Prozentzahlen nennen, aber der Effekt ist deutlich wahrnehmbar.
Vindö 40 (454) "Port Tudy"
Kiel
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Re: Drehflügelpropeller
Nachdem der Propeller acht Saisons seinen Dienst versehen hat, will ich ihn nun doch tauschen, da er eine Revision benötigt (schwergängig geworden) und der Hersteller nicht mehr zu erreichen ist. Hat in der Zwischenzeit jemand hier Erfahrungen mit Drehflügelpropellern auf der V40 gemacht? Ich weiß, dass der von SPW in den kleinen Brunnen passt, aber: gibt es auch noch andere Fbrikate, die passen??
Vindö 40 (454) "Port Tudy"
Kiel
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- TomM
- Administrator
- Beiträge: 2273
- Registriert: Sonntag 2. Februar 2003, 05:17
- Wohnort: Wanambi auf See
- Kontaktdaten:
Re: Drehflügelpropeller
Ich hab ja keine V40. Wanambi ist eine Sortilege. Wir haben einen von SPW, vermutlich einer der ersten die gebaut wurden. Was spricht denn gegen SPW? Unserer funktioniert noch einwandfrei, nur zu viel Fett darf man ihm nicht geben, dann geht er etwas schwerer faltet aber immer noch.
Kannst Du den Österreicher nicht selbst überholen? So kompliziert sind die Dinger ja nicht. Edelstähle sind generell ja nicht die optimale Lösung. Gerade bei beweglichen Teilen wird die Oxidschicht immer wieder abgetragen und es kommt zu grausligen Korrosionen die bis zum Exitus nahezu unsichtbar sind.
Kannst Du den Österreicher nicht selbst überholen? So kompliziert sind die Dinger ja nicht. Edelstähle sind generell ja nicht die optimale Lösung. Gerade bei beweglichen Teilen wird die Oxidschicht immer wieder abgetragen und es kommt zu grausligen Korrosionen die bis zum Exitus nahezu unsichtbar sind.
so long -> Tom
Wissen ist Macht - Macht nichts
(Heinz Erhardt)
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