Kaufberatung + Teakdeck vindö 40
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Kaufberatung + Teakdeck vindö 40
Hallo,
bin neu hier und habe einige Fragen. Schaue mir morgen eine Vindö 40 an. Laut Aussage des Verkäüfers muss das Teakdeck neu, wwil schon ca. 20 Pfropfen der Schrauben ab sind. Kann mir jemand sagen, mit welchen ungefähren Kosten man für ein neues Deck bei der 40er rechnen muss.
Gibt es weitere Schwachstellen, auf die ich achten sollte?
Herzlichen Dank für eure Hilfe
Martin
bin neu hier und habe einige Fragen. Schaue mir morgen eine Vindö 40 an. Laut Aussage des Verkäüfers muss das Teakdeck neu, wwil schon ca. 20 Pfropfen der Schrauben ab sind. Kann mir jemand sagen, mit welchen ungefähren Kosten man für ein neues Deck bei der 40er rechnen muss.
Gibt es weitere Schwachstellen, auf die ich achten sollte?
Herzlichen Dank für eure Hilfe
Martin
Hallo Martin,
habe mich spontan gefragt, ob wirklich das gesamte Deck neu muß. Als ich unsere V40 von meinen Eltern übernahm, haben wir das gesamte Deck neu verschraubt + verpropft, weil in der Tat die Propfen z.T. locker waren bzw. etwas überstanden. Allerdings war das Deck noch dick genug für neue Propfen und nur bei einigen wenigen Stellen neues Teak eingesetzt werden mußte.
Folgender Threat ist bestimmt interessant: viewtopic.php?t=403
Auch was weitere evtl. Schwachstellen anbetrifft wurde schon viel hier im Forum diskutiert, s.a. viewtopic.php?t=231
habe mich spontan gefragt, ob wirklich das gesamte Deck neu muß. Als ich unsere V40 von meinen Eltern übernahm, haben wir das gesamte Deck neu verschraubt + verpropft, weil in der Tat die Propfen z.T. locker waren bzw. etwas überstanden. Allerdings war das Deck noch dick genug für neue Propfen und nur bei einigen wenigen Stellen neues Teak eingesetzt werden mußte.
Folgender Threat ist bestimmt interessant: viewtopic.php?t=403
Auch was weitere evtl. Schwachstellen anbetrifft wurde schon viel hier im Forum diskutiert, s.a. viewtopic.php?t=231
Grüße aus Hamburg
Andreas
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- Registriert: Mittwoch 5. Februar 2003, 08:04
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Moin Martin,
herzlich willkommen im Vindö-Forum.
Das würde ich mal nicht so dramatisch sehen mit den fehlenden Proppen.
Schau doch erst mal nach, wie dick die Stäbe noch sind. Je nach Baujahr und Ausführung sind die Teakstäbe 6 - 8 mm dick. Das kann im Ernstfall noch eine Weile halten.
Aber wenn es der Eigner schon selber sagt. :gruebel:
Ein komplett neues Teakdeck einschliesslich Roof kostet schnell mal 7-10Tsd.
herzlich willkommen im Vindö-Forum.
Das würde ich mal nicht so dramatisch sehen mit den fehlenden Proppen.
Schau doch erst mal nach, wie dick die Stäbe noch sind. Je nach Baujahr und Ausführung sind die Teakstäbe 6 - 8 mm dick. Das kann im Ernstfall noch eine Weile halten.
Aber wenn es der Eigner schon selber sagt. :gruebel:
Ein komplett neues Teakdeck einschliesslich Roof kostet schnell mal 7-10Tsd.
Gruss aus Flensburg
Heinrich
Heinrich
hallo Martin,
hier noch einen guten Rat aus holland.
bei den meisten Vindo's sind die schrauben nich flach.
so was ich gemacht habe bei unseren V45.
1.
die schrauben entfernen;
2.Loch aufbohren; ein bischen tiefer. 10mm
3. neue schraube mit flachkopf und leim
4.leim und propf; leim sollte D4 sein.
5. nach einen Tag Propf abstechen.
Ich hatte rund 40 neue schrauben gemacht;
war 4 Stunden arbeit.
Grusse
Rien :blues:
Bald auf den Ostsee!
hier noch einen guten Rat aus holland.
bei den meisten Vindo's sind die schrauben nich flach.
so was ich gemacht habe bei unseren V45.
1.
die schrauben entfernen;
2.Loch aufbohren; ein bischen tiefer. 10mm
3. neue schraube mit flachkopf und leim
4.leim und propf; leim sollte D4 sein.
5. nach einen Tag Propf abstechen.
Ich hatte rund 40 neue schrauben gemacht;
war 4 Stunden arbeit.
Grusse
Rien :blues:
Bald auf den Ostsee!
- Thettis
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Hallo Martin,
wir haben das gleiche Problem. Ich schiebe das Thema schon seit drei Jahren vor mir her (geht nach Prioritäten und Zeit). Vielleicht schaffe ich es noch im diesen Frühjahr.
Ich werde es genau so handhaben wir Rien.
@ Rien:
Ich dachte D4 wäre ein Lack(Öl). Halten die Propfen wenn sie damit eingeklebt werden? Ich wollte die Schrauben mit Pantera einsetzen. Den Propfen dann gleich hinterher.
Gruß
Christian
wir haben das gleiche Problem. Ich schiebe das Thema schon seit drei Jahren vor mir her (geht nach Prioritäten und Zeit). Vielleicht schaffe ich es noch im diesen Frühjahr.
Ich werde es genau so handhaben wir Rien.
@ Rien:
Ich dachte D4 wäre ein Lack(Öl). Halten die Propfen wenn sie damit eingeklebt werden? Ich wollte die Schrauben mit Pantera einsetzen. Den Propfen dann gleich hinterher.
Gruß
Christian
SY Thettis aus Hamburg
call sign DB2787 MMSI 211489280
V40 mit Binnenrigg
Segelnummer S 570
Baunummer 1744
Baujahr 79/80
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D4 leim
hallo christian,
D4 ist eine anzeige fur die qualita"t des Leimes;
es bedeutet für aussen brauchbar und feuchteabweisend.
Meistens sind es pvacleime mit härter.
Es gibt auch D4 Leime 1component, und die härten aus mit luftfeuchtigkeit.
Aber diese art Leim schaumt ein bischen.
:blues: Rien
D4 ist eine anzeige fur die qualita"t des Leimes;
es bedeutet für aussen brauchbar und feuchteabweisend.
Meistens sind es pvacleime mit härter.
Es gibt auch D4 Leime 1component, und die härten aus mit luftfeuchtigkeit.
Aber diese art Leim schaumt ein bischen.
:blues: Rien
- Thettis
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- Registriert: Sonntag 29. Januar 2006, 01:20
- Wohnort: Hamburg
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Hi Rien,
die Abkürzungen kenne ich rar nicht (außer DD für 2Komp). Gibt es noch mehr dieser Abkürzungen, und was bedeuten sie?
Meinst Du das der Proppen hält? Normalerweise klebe ich diese immer mit Epoxy ein. Da ich die Schrauben gegen Feuchtigkeit mit Pantera versiegeln will (hier war ja noch kein Silikon dran) dachte ich ich dann einfach den Proppen drauf zu schlagen. Oder sieht das optisch nicht gut aus?
Gruß
Christian
die Abkürzungen kenne ich rar nicht (außer DD für 2Komp). Gibt es noch mehr dieser Abkürzungen, und was bedeuten sie?
Meinst Du das der Proppen hält? Normalerweise klebe ich diese immer mit Epoxy ein. Da ich die Schrauben gegen Feuchtigkeit mit Pantera versiegeln will (hier war ja noch kein Silikon dran) dachte ich ich dann einfach den Proppen drauf zu schlagen. Oder sieht das optisch nicht gut aus?
Gruß
Christian
SY Thettis aus Hamburg
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Segelnummer S 570
Baunummer 1744
Baujahr 79/80
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Moin moin,
blos nicht Pantera oder ähnliches Gummizeugs für die Teakpproppen nehmen.
1. Sieht echt mies aus. :smhair:
2. Bei evtl. späterer Entfernung wirst du erhebliche Probleme haben das Bohrloch wieder sauber zu kriegen. :wallbash:
3. Du kannst es nie richtig sauber schleifen. :wallbash:
Entweder du verwendest einfachen Bootslack oder wasserfesten Leim.
Dann kannst du auch später mal neue Proppen setzen.
blos nicht Pantera oder ähnliches Gummizeugs für die Teakpproppen nehmen.
1. Sieht echt mies aus. :smhair:
2. Bei evtl. späterer Entfernung wirst du erhebliche Probleme haben das Bohrloch wieder sauber zu kriegen. :wallbash:
3. Du kannst es nie richtig sauber schleifen. :wallbash:
Entweder du verwendest einfachen Bootslack oder wasserfesten Leim.
Dann kannst du auch später mal neue Proppen setzen.

Jogi
SY Lille Ø Vindö 50SL
______/)______/)_____
SY Lille Ø Vindö 50SL
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- Dagmar
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Hallo,
für den Fall, daß ich hier jetrzt mit alten Kamellen aus dem Mustopf komme, möge man mir das verzeihen.
Wir haben bei unserem neuen Teak auf dem Kajütdach die Stäbe nur noch verklebt nicht mehr geschraubt. Und das ist super. Wenn das Laufdeck mal dran ist, kommt da auch keine Schraube mehr rein. Die alten (hunderttausend) Löcher im Sperrholz hat Tanja in mühevoller Kleinarbeit mit Pfropfen geschlossen.




Gruß
Dagmar
Bilder angehängt! Gruß Karin
für den Fall, daß ich hier jetrzt mit alten Kamellen aus dem Mustopf komme, möge man mir das verzeihen.
Wir haben bei unserem neuen Teak auf dem Kajütdach die Stäbe nur noch verklebt nicht mehr geschraubt. Und das ist super. Wenn das Laufdeck mal dran ist, kommt da auch keine Schraube mehr rein. Die alten (hunderttausend) Löcher im Sperrholz hat Tanja in mühevoller Kleinarbeit mit Pfropfen geschlossen.
Gruß
Dagmar

Bilder angehängt! Gruß Karin
V50 SL Ketsch
"Chari-La"
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- Thettis
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Hallo Dagmar,
da habt ihr aber auch schön viel Arbeit in das Boot investiert.
Wie sah denn das Sperrholz unter dem Teakdeck aus? War es von eingedrungenes Wasser angegriffen gewesen?
Gruss
Christian
da habt ihr aber auch schön viel Arbeit in das Boot investiert.
Wie sah denn das Sperrholz unter dem Teakdeck aus? War es von eingedrungenes Wasser angegriffen gewesen?
Gruss
Christian
SY Thettis aus Hamburg
call sign DB2787 MMSI 211489280
V40 mit Binnenrigg
Segelnummer S 570
Baunummer 1744
Baujahr 79/80
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- Thettis
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- Registriert: Sonntag 29. Januar 2006, 01:20
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Wir waren im letzten Frühjahr aber auch noch fleißig und haben ebenfalls das Dach überarbeitet.
Hier eine kleine Zusammenfassung:
Da in der letzten Saison durch das Kajütdach überall das Wasser eindrang konnten wir uns vor der Arbeit nicht
mehr drücken.
Hier das Dachfenster

Oder der Lüfter im Bad

Ebenso der Schornstein von der Heizung

Das Teak auf dem Dach ist nicht mehr original. Irgendjemand hat hat die Leisten schon einmal neu verlegt.
Die Breite der Fugen schwankt zwischen 2-7mm. Auch das Ende der Leisten variiert. Wir haben versucht das
beste daraus zu machen, denn das Holz ist noch recht jung und masiv.
Mühsam schnitten wir im ersten Arbeitsschritt mit einem Tapeziermesse die total peröse Gummimasse aus den Fugen.

Alledings waren wir erstaund was wir in den Fugen vorfanden. Scheinbar war die schlechte
Gummimasse (nicht Silcon und scheinbar auch nicht Sika) einem der Vorbesitzer zu teuer gewesen.
Es gibt doch immer prima Tricks um den einen oder anderen Cent zu sparen. Das sich der Schaum mit Wasser
vollsaugt und prima zwischenspeichert ist wohl nebensächlich gewesen (das nasse Holz ist nicht zu übersehen).

Igitt schon wieder dieses Zeug.

Und noch mehr...
Auffälligerweise besonder oft dort, wo dort die Leisten nicht direkt aneinander lagen, sonder ein sehr großer
Zwischenraum vorlag (prima ausgemessen).
Besonders toll: das Wasser konnte hier gleich bis zum Kajütdach vordringen.

Und selbst wenn kein Schaum in der Fuge war, wunderten wir uns darüber, dass wir in den ersten zwei
Saisons kein sichtbares Wasserproblem hatten.

Im zweiten Arbeitsschritt schnitten wir mit der Oziliermaschine die Kanten nach.

Nach den ersten Metern/Stunden ist schon viel Dreck produktziert, aber fast nichts geschafft )) :

Nach einigen Tagen ist schon etwas mehr zu sehen (( :
Als dritter Arbeitschritt müssen alle senkrechten Kanten geschliffen werden (sagt unser Bootbauer).
Man nehme ein kleines Blech, umwickle dies mit Schleifpapier und auf gehts... Wir hatten keine
Lust mehr. Ich habe mir für meinen Industrie Deltaschleifer einen Aufsatz gebaut, mit dem ich in die Fugen kam
und immer eine Seite schleifen konnte.
Ganz ohne Schaden hatte er das aber nicht überlebt. Aber dank der
Ersatzteile ist er nun wieder ganz der alte.
Zwar haben die Hersteller der Oziliermaschine Fugenschleifaufsätze, doch die kleinsten sind noch ganze 8mm breit
und damit unbrauchbar.

Viele Wochenenden später kam dann der vierte Arbeitsschritt, wir füllten die Fugen mit neun Kartuschen Pantera
(vorher war kein Silicon verwendet worden). Das pressen beantspruchte die Handgelenke sehr stark. Leider fand
ich auf die Schnelle keine Pressluftpistole.
Der Anblick tat gut, war doch endlich "Land in Sicht".

Wir haben eine leichte Hohlkehle gezogen und 15 Minuten später das Tape entfernt.

Nun sah das Dach ganz neu aus, und es ist wieder Wasserdicht ((((((:

Jetzt fehlt nur noch das Laufdeck ))):
Da wollen wir im Frühjahr 2007 ran.
Christian
Hier eine kleine Zusammenfassung:
Da in der letzten Saison durch das Kajütdach überall das Wasser eindrang konnten wir uns vor der Arbeit nicht
mehr drücken.
Hier das Dachfenster

Oder der Lüfter im Bad

Ebenso der Schornstein von der Heizung

Das Teak auf dem Dach ist nicht mehr original. Irgendjemand hat hat die Leisten schon einmal neu verlegt.
Die Breite der Fugen schwankt zwischen 2-7mm. Auch das Ende der Leisten variiert. Wir haben versucht das
beste daraus zu machen, denn das Holz ist noch recht jung und masiv.
Mühsam schnitten wir im ersten Arbeitsschritt mit einem Tapeziermesse die total peröse Gummimasse aus den Fugen.
Alledings waren wir erstaund was wir in den Fugen vorfanden. Scheinbar war die schlechte
Gummimasse (nicht Silcon und scheinbar auch nicht Sika) einem der Vorbesitzer zu teuer gewesen.
Es gibt doch immer prima Tricks um den einen oder anderen Cent zu sparen. Das sich der Schaum mit Wasser
vollsaugt und prima zwischenspeichert ist wohl nebensächlich gewesen (das nasse Holz ist nicht zu übersehen).

Igitt schon wieder dieses Zeug.
Und noch mehr...
Auffälligerweise besonder oft dort, wo dort die Leisten nicht direkt aneinander lagen, sonder ein sehr großer
Zwischenraum vorlag (prima ausgemessen).
Besonders toll: das Wasser konnte hier gleich bis zum Kajütdach vordringen.
Und selbst wenn kein Schaum in der Fuge war, wunderten wir uns darüber, dass wir in den ersten zwei
Saisons kein sichtbares Wasserproblem hatten.

Im zweiten Arbeitsschritt schnitten wir mit der Oziliermaschine die Kanten nach.
Nach den ersten Metern/Stunden ist schon viel Dreck produktziert, aber fast nichts geschafft )) :

Nach einigen Tagen ist schon etwas mehr zu sehen (( :
Als dritter Arbeitschritt müssen alle senkrechten Kanten geschliffen werden (sagt unser Bootbauer).
Man nehme ein kleines Blech, umwickle dies mit Schleifpapier und auf gehts... Wir hatten keine
Lust mehr. Ich habe mir für meinen Industrie Deltaschleifer einen Aufsatz gebaut, mit dem ich in die Fugen kam
und immer eine Seite schleifen konnte.
Ganz ohne Schaden hatte er das aber nicht überlebt. Aber dank der
Ersatzteile ist er nun wieder ganz der alte.
Zwar haben die Hersteller der Oziliermaschine Fugenschleifaufsätze, doch die kleinsten sind noch ganze 8mm breit
und damit unbrauchbar.
Viele Wochenenden später kam dann der vierte Arbeitsschritt, wir füllten die Fugen mit neun Kartuschen Pantera
(vorher war kein Silicon verwendet worden). Das pressen beantspruchte die Handgelenke sehr stark. Leider fand
ich auf die Schnelle keine Pressluftpistole.
Der Anblick tat gut, war doch endlich "Land in Sicht".
Wir haben eine leichte Hohlkehle gezogen und 15 Minuten später das Tape entfernt.
Nun sah das Dach ganz neu aus, und es ist wieder Wasserdicht ((((((:
Jetzt fehlt nur noch das Laufdeck ))):
Da wollen wir im Frühjahr 2007 ran.
Christian
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Baujahr 79/80
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