Der ganz normale Urlaubstörn
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- TomM
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Der ganz normale Urlaubstörn
Dagmar hat hier ihre Erinnerungen und Eindrücke festgehalten - sehr lesenswert!
(K)ein ganz normaler Familien-Urlaubstörn oder
Familie Richardt segelt über den Atlantik
...
Und es ging richtig los! Das unangenehmste Wetter der ganzen vier Wochen, es ereilte uns gleich in den ersten beiden Tagen mit Süd-West, 44 Knoten, in Böen mehr, viel Regen und entsprechendem Seegang. Das war besonders nachts kein Vergügen. Die Kinder steckten das locker weg, aber die Alten fütterten die Fische, das war neu! Aber es wurde besser.
Auszug aus dem Logbuch:
19.10. Delphine gesichtet, Baden im Atlantik, Nudelsalat. Nachts nimmt der Wind zu, Regenschauer. Gegen morgen abnehmend, in Böen 25 kn.
20.10. 1 Tapferkeitspunkt für den Skipper für das Entsorgen des Nudelauflaufs (4 Tage alt!)
21.10. 03.00 Uhr abartige Dünung, sternklare nacht, WNW 14 kn
07.00 Uhr wunderschönes Wetter, 3m hohe, sehr lange Dünung, herrlicher Segelwind, aber aus der falschen Richtung: West! Wo bleibt der versprochene NO?
07.10 Uhr Funkkontakt mit Dampfer, er gibt uns Wetter: NW 2-3
18.10 Uhr Land in Sicht, Sonnenuntergang vor Lanzarote
22.10. 00.15 Uhr Arrecife querab
07.15 Uhr fest in Puerto Castillo - Fuerteventura
...
Am 23.10. verließen wir Puerto Castillo und segelten an Fuerteventuras Küste entlang. Ich sah einen Hai, seine Rückenflosse plügte im Zickzack durch das türkisblaue Wasser! Der Skipper saß an seinem Laptop, der Empfang war schlecht.
„Sag mal, hier stinkt es doch irgendwie?“
„Ja, nach Kabelbrand.“
„Hey, da qualmt es hinten aus dem Laptop!“
„Das war´s dann wohl!“
...
Nun hatten wir den weiten Atlantik vor uns. Wir segelten noch ein paar Tage in südwestlicher Richtung, um in die Breiten des Passats zu kommen. Das Wetter war wechselhaft, mal Sonne aber auch mal Schauer, mal mehr Wind, mal zu wenig. Dann wurde für ein Stündchen der Motor angeworfen. Abends entwickelten sich rund um uns wilde Wolkenbilder, die zum Fürchten aussahen,...
...
Tagsüber besuchten uns vereinzelt Möwen und ähnliche Seevögel. Sie umkreisten uns, waren nicht an Futter interessiert, setzten sich ein wenig auf das Wasser und flogen dann wieder weiter. Also ein Trugschluß, daß man in Landnähe ist, wenn man Vögel sieht. Auch die Zahl der fliegenden Fische, die wir morgens an Deck einsammelten, blieb mit 8 bis 14 ziemlich konstant.
...
Und den gesamten Text gibt es hier: Die Atlantiküberquerung << klick
und hier sind die Fotos "Atlantik"
(K)ein ganz normaler Familien-Urlaubstörn oder
Familie Richardt segelt über den Atlantik
...
Und es ging richtig los! Das unangenehmste Wetter der ganzen vier Wochen, es ereilte uns gleich in den ersten beiden Tagen mit Süd-West, 44 Knoten, in Böen mehr, viel Regen und entsprechendem Seegang. Das war besonders nachts kein Vergügen. Die Kinder steckten das locker weg, aber die Alten fütterten die Fische, das war neu! Aber es wurde besser.
Auszug aus dem Logbuch:
19.10. Delphine gesichtet, Baden im Atlantik, Nudelsalat. Nachts nimmt der Wind zu, Regenschauer. Gegen morgen abnehmend, in Böen 25 kn.
20.10. 1 Tapferkeitspunkt für den Skipper für das Entsorgen des Nudelauflaufs (4 Tage alt!)
21.10. 03.00 Uhr abartige Dünung, sternklare nacht, WNW 14 kn
07.00 Uhr wunderschönes Wetter, 3m hohe, sehr lange Dünung, herrlicher Segelwind, aber aus der falschen Richtung: West! Wo bleibt der versprochene NO?
07.10 Uhr Funkkontakt mit Dampfer, er gibt uns Wetter: NW 2-3
18.10 Uhr Land in Sicht, Sonnenuntergang vor Lanzarote
22.10. 00.15 Uhr Arrecife querab
07.15 Uhr fest in Puerto Castillo - Fuerteventura
...
Am 23.10. verließen wir Puerto Castillo und segelten an Fuerteventuras Küste entlang. Ich sah einen Hai, seine Rückenflosse plügte im Zickzack durch das türkisblaue Wasser! Der Skipper saß an seinem Laptop, der Empfang war schlecht.
„Sag mal, hier stinkt es doch irgendwie?“
„Ja, nach Kabelbrand.“
„Hey, da qualmt es hinten aus dem Laptop!“
„Das war´s dann wohl!“
...
Nun hatten wir den weiten Atlantik vor uns. Wir segelten noch ein paar Tage in südwestlicher Richtung, um in die Breiten des Passats zu kommen. Das Wetter war wechselhaft, mal Sonne aber auch mal Schauer, mal mehr Wind, mal zu wenig. Dann wurde für ein Stündchen der Motor angeworfen. Abends entwickelten sich rund um uns wilde Wolkenbilder, die zum Fürchten aussahen,...
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Tagsüber besuchten uns vereinzelt Möwen und ähnliche Seevögel. Sie umkreisten uns, waren nicht an Futter interessiert, setzten sich ein wenig auf das Wasser und flogen dann wieder weiter. Also ein Trugschluß, daß man in Landnähe ist, wenn man Vögel sieht. Auch die Zahl der fliegenden Fische, die wir morgens an Deck einsammelten, blieb mit 8 bis 14 ziemlich konstant.
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Und den gesamten Text gibt es hier: Die Atlantiküberquerung << klick
und hier sind die Fotos "Atlantik"
Zuletzt geändert von TomM am Montag 22. Oktober 2012, 13:20, insgesamt 2-mal geändert.
so long -> Tom
Wissen ist Macht - Macht nichts
(Heinz Erhardt)
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- Hans Werner
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Hallo Dagmar und Tom,
dieser Artikel ruft bei uns Erinnerungen ab, wir waren auch 1999 vom 15- 30 November in der Karibik, mit unserer Flottille ( 19 Yachten ). 4 Tage suchten wir Schutz mit den Yachten in der Marigot Bay auf St. Lucia. Solche zerstörenden Wellen hab ich noch nie erlebt. Wir kannten die Karibik seit 1990 und hatten in den Jahren viele schöne Segelwochen erlebt. Die Wellen hatten ein Chaos an Land, in den Häfen und Buchten angerichtet, Auf der Reise von St, Lucia bis Grenada waren die Westküsten voll den Wellen ausgeliefert. Das gesamte Drama " Lanny" werden wir nie vergessen. Wir hatten damals die Mitverantwortung für den „Caribbean Fun Cup 99“ als Veranstalter. Gott sei gelobt, wir hatten sehr viel Glück, unsere Flottille erreichte nach 14 Tagen sicher den Heimathafen auf Martinique. Für uns war Lenny ein Zeichen, diese Sorgen für die Crews möchte ich nicht noch einmal übernehmen. Darum bleiben wir drei auch mit Priem auf der Ostsee.
dieser Artikel ruft bei uns Erinnerungen ab, wir waren auch 1999 vom 15- 30 November in der Karibik, mit unserer Flottille ( 19 Yachten ). 4 Tage suchten wir Schutz mit den Yachten in der Marigot Bay auf St. Lucia. Solche zerstörenden Wellen hab ich noch nie erlebt. Wir kannten die Karibik seit 1990 und hatten in den Jahren viele schöne Segelwochen erlebt. Die Wellen hatten ein Chaos an Land, in den Häfen und Buchten angerichtet, Auf der Reise von St, Lucia bis Grenada waren die Westküsten voll den Wellen ausgeliefert. Das gesamte Drama " Lanny" werden wir nie vergessen. Wir hatten damals die Mitverantwortung für den „Caribbean Fun Cup 99“ als Veranstalter. Gott sei gelobt, wir hatten sehr viel Glück, unsere Flottille erreichte nach 14 Tagen sicher den Heimathafen auf Martinique. Für uns war Lenny ein Zeichen, diese Sorgen für die Crews möchte ich nicht noch einmal übernehmen. Darum bleiben wir drei auch mit Priem auf der Ostsee.
Priem v. Hannover
Hans Werner
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- Dagmar
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hallo Hans Werner,
das ist ja ein Ding, da sind wir uns vielleicht über den Weg gelaufen?
Am 15. sind wir von Rodney Bay in die Marigot Bay, am 16. immerhin noch nach Süden bis Vieux Fort, dort am 17. in aller Herrgottsfrühe im Dunkeln Anker auf. Diese beknackte Familie (nur ich nicht!) wollte doch tatsächlich sehen, ob man dort schon das Kreuz des Südens sieht. Mußten dann zurück in die Marigot Bay, ein gekentertes Ruderboot trieb in der Einfahrt, aber dem Rastaman war nichts passiert, er wurde rausgefischt. Am 18. wieder ein Versuch noch nach Süden zu kommen, nach ein paar Meilen aber aufgegeben und zurück in die Marigot Bay. Am 19. Rodney Bay und am 20. Martinique.
Wir waren Weihnachten 93 schon mal 2 Wochen da unten, da war es weiß Gott friedlicher, obwohl man uns in der Admirality Bay unser Beiboot geklaut hat. War dann teuer, Kaution war weg.
Gruß
Dagmar
das ist ja ein Ding, da sind wir uns vielleicht über den Weg gelaufen?
Am 15. sind wir von Rodney Bay in die Marigot Bay, am 16. immerhin noch nach Süden bis Vieux Fort, dort am 17. in aller Herrgottsfrühe im Dunkeln Anker auf. Diese beknackte Familie (nur ich nicht!) wollte doch tatsächlich sehen, ob man dort schon das Kreuz des Südens sieht. Mußten dann zurück in die Marigot Bay, ein gekentertes Ruderboot trieb in der Einfahrt, aber dem Rastaman war nichts passiert, er wurde rausgefischt. Am 18. wieder ein Versuch noch nach Süden zu kommen, nach ein paar Meilen aber aufgegeben und zurück in die Marigot Bay. Am 19. Rodney Bay und am 20. Martinique.
Wir waren Weihnachten 93 schon mal 2 Wochen da unten, da war es weiß Gott friedlicher, obwohl man uns in der Admirality Bay unser Beiboot geklaut hat. War dann teuer, Kaution war weg.
Gruß
Dagmar
V50 SL Ketsch
"Chari-La"
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- Wilko Schoormans
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Einmal rund
Moin Dagmar!Bin begeistert von Deiner Schilderung,möchte viele Fragen stellen,die ich aber bis Pfingsten aufschiebe,ein Frage aber schon jetzt:was hattet Ihr für einen Schleppgenerator?Gruß Wilko
- Hans Werner
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Hallo Dagmar,
so nah und nicht wieder erkannt.
Werde die Fotos neu sichten müssen, die ich auf St. Lucia 1999 beim Hurrikan gemacht habe. Die Bilder aus der Margot Bay werde ich besonders unter die Lupe nehmen. Kann ja sein, dass ich euch auch auf meinen Bildern abgelichtet habe. :daumen:
Dann können wir beim Pfingsttreffen auf Aerö Erinnerungen austauschen und Bilder anschauen. :yelclap: :yelclap: :yelclap: :yelclap:
Anbei ein Foto von unserer damaligen Werbung.
so nah und nicht wieder erkannt.

Werde die Fotos neu sichten müssen, die ich auf St. Lucia 1999 beim Hurrikan gemacht habe. Die Bilder aus der Margot Bay werde ich besonders unter die Lupe nehmen. Kann ja sein, dass ich euch auch auf meinen Bildern abgelichtet habe. :daumen:
Dann können wir beim Pfingsttreffen auf Aerö Erinnerungen austauschen und Bilder anschauen. :yelclap: :yelclap: :yelclap: :yelclap:
Anbei ein Foto von unserer damaligen Werbung.
Priem v. Hannover
Hans Werner
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- Dagmar
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Hallo Wilko,
wir wissen es nicht aus dem Kopf, aber ich werde in Kürze in Heiligehafen auf dem Boden nachsehen, da liegt er nämlich. Man kann ihn auch zum Windgenerator umbauen.
@ Hans Werner, ich werde heute abend die Dias ansehen, was hattet Ihr für ein Boot? Wir hatten eine Gib Sea 414. Die Bav 50 hatten wir ja gleich nach der Ankunft abgegeben. Der wollte für eine weitere Woche viel zu viel Geld (den regulären Wochenpreis für die Karibik, > 7.000 DM). So lag sie dann da rum und Lenny hat sich das Biminitop geholt. Ätsch, wäre nicht passiert mit uns an Bord!
Gruß
Dagmar
wir wissen es nicht aus dem Kopf, aber ich werde in Kürze in Heiligehafen auf dem Boden nachsehen, da liegt er nämlich. Man kann ihn auch zum Windgenerator umbauen.
@ Hans Werner, ich werde heute abend die Dias ansehen, was hattet Ihr für ein Boot? Wir hatten eine Gib Sea 414. Die Bav 50 hatten wir ja gleich nach der Ankunft abgegeben. Der wollte für eine weitere Woche viel zu viel Geld (den regulären Wochenpreis für die Karibik, > 7.000 DM). So lag sie dann da rum und Lenny hat sich das Biminitop geholt. Ätsch, wäre nicht passiert mit uns an Bord!
Gruß
Dagmar
V50 SL Ketsch
"Chari-La"
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- TomM
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Re: Einmal rund
Och Mööönsch Wilko,Wilko Schoormans hat geschrieben:Moin Dagmar!Bin begeistert von Deiner Schilderung,möchte viele Fragen stellen,die ich aber bis Pfingsten aufschiebe,ein Frage aber schon jetzt:was hattet Ihr für einen Schleppgenerator?Gruß Wilko
vielleicht gibt es Antworten die auch die interessieren, die an Pfingsten nicht dabei sind - die zwei neuen Holzwürmer z.B.
stell die Fragen doch hier - biddeeee :wink2:
so long -> Tom
Wissen ist Macht - Macht nichts
(Heinz Erhardt)
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- Hans Werner
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Hi Dagmar,
ich hab viele Bilder aus der Zeit mir angeschaut. Konnte Dich aber nicht auf den Bildern entdecken. Man da kommt aber die Erinnerung hoch bei der Sichtung.
Wir segelten damals eine Oceanis 444. Unsere Flottille war von Moorings Charter und kam aus Martinique.
Wir hatten damals bei der Ankunft am 14.11.99 die Yachten innerhalb von 2 Std. übernommen. Ich kannte den Basisleiter gut. Der Wetterbericht gab uns noch eine Zeitschiene von 24 Std. Die Yachten waren alle überprüft und in Ordnung. Er hatte auch dafür gesorgt, dass für die Yachten die Steganlage in der Marigot Bay freigehalten wurde. Glück auch für Moorings, denn wir überführten somit 19 Yachten sofort in die Marigot Bay, der wohl sichersten Hurricane Hol in der Karibik. In La Marin gab es dann auch reichlich viel Bruch wie Du ja selbst gesehen hast. So begann der Caribbean Fun Cup 99 mit viel Stress. Was danach noch alles kam ist Stoff für einen ganzen Roman.
ich hab viele Bilder aus der Zeit mir angeschaut. Konnte Dich aber nicht auf den Bildern entdecken. Man da kommt aber die Erinnerung hoch bei der Sichtung.
Wir segelten damals eine Oceanis 444. Unsere Flottille war von Moorings Charter und kam aus Martinique.
Wir hatten damals bei der Ankunft am 14.11.99 die Yachten innerhalb von 2 Std. übernommen. Ich kannte den Basisleiter gut. Der Wetterbericht gab uns noch eine Zeitschiene von 24 Std. Die Yachten waren alle überprüft und in Ordnung. Er hatte auch dafür gesorgt, dass für die Yachten die Steganlage in der Marigot Bay freigehalten wurde. Glück auch für Moorings, denn wir überführten somit 19 Yachten sofort in die Marigot Bay, der wohl sichersten Hurricane Hol in der Karibik. In La Marin gab es dann auch reichlich viel Bruch wie Du ja selbst gesehen hast. So begann der Caribbean Fun Cup 99 mit viel Stress. Was danach noch alles kam ist Stoff für einen ganzen Roman.
Priem v. Hannover
Hans Werner
Hans Werner
hallo zusammen,
werde gleichmal den bericht lesen, aber erst schreiben, denn der compi stürzt nach der anwahl von links immer ab...............na ja ich und compi.
@tom danke, das du an die holzwürmer denkst, die gerade aus der dusche kommen
war gerade noch ein wandelnder mahagonieklotz, schleifen ist schön!!!
HEY, genau das ist was ich an diesem forum mag-austausch und nicht besserwisserei-ist leider bei meinen anderen hobbies so!!!
leute es macht spass mit euch
der, der gleich den bericht lesen wird
max
werde gleichmal den bericht lesen, aber erst schreiben, denn der compi stürzt nach der anwahl von links immer ab...............na ja ich und compi.
@tom danke, das du an die holzwürmer denkst, die gerade aus der dusche kommen

war gerade noch ein wandelnder mahagonieklotz, schleifen ist schön!!!
HEY, genau das ist was ich an diesem forum mag-austausch und nicht besserwisserei-ist leider bei meinen anderen hobbies so!!!
leute es macht spass mit euch
der, der gleich den bericht lesen wird
max
ich liebe holz-wenn es nicht rott ist
- Dagmar
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Hallo,
es ist mir gelungen, was für viele sicherlich ganz einfach ist (war es ja auch wirklich), aber ich bin eben ein Dumm-user. Die Fotos gibt es jetzt unter
https://fotoalbum.web.de/ui/external/FN ... wxLJw91603
Qualität der Bilder könnte besser sein, aber es sind eben eingescannte Dias.
Gruß
Dagmar
es ist mir gelungen, was für viele sicherlich ganz einfach ist (war es ja auch wirklich), aber ich bin eben ein Dumm-user. Die Fotos gibt es jetzt unter
https://fotoalbum.web.de/ui/external/FN ... wxLJw91603
Qualität der Bilder könnte besser sein, aber es sind eben eingescannte Dias.
Gruß
Dagmar
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